
BILDUNGSAUSTAUSCH
KRAKOW WEIMAR
WRAŻENIA:
Erinnerungen an Weimar
Gern erinnere ich mich an die Zeit, die wir gemeinsam in Weimar verbacht haben. Ich bedauere es, dass es nur für eine
so kurze Zeit war. Ich habe dort viele nette,
interessante, freundliche und untypische
Menschen kennen gelernt. Die Gruppe,
bestehend aus zehn Personen, aus zwei
unterschiedlichen, durch die Weichsel
getrennten, Krakauer Schulen
(d.h. eine Schule in Kazimierz,
eine Schule im Stadtteil Podgórze)
und aus dem Humboldt-Gymnasium
in Weimar integrierte sich so gut wir sie nur konnte. Es bildete sich eine Gruppe von insgesamt zwanzig Personen, die sich aus Polen und Deutschen zusammensetzte und wir waren ein einmaliger, aktiver, kreativer und ambitionierter Kreis, der nach der harten Arbeit noch Lust zur Integration und Spaß hatte. Wir haben uns sehr gut mit einander verstanden.
Die gemeinsamen Abende erlaubten es uns sich einander zu öffnen. Jeder „sprach seine Sprache“. Das Projekt war im Großen und Ganzen eine großartige Idee. Es wurde in idealer Form durchgeführt. Die Gespräche mit den Zeitzeugen, die Besichtigung des Lagers Buchenwald sowie des Goethe-Hauses, die Workshops. Also dies war sehr wertvoll und einzigartig. Es wird mir eine lange Zeit im Gedächtnis bleiben. Allerdings waren die Reisen recht anstrengend, wie jeder Teilnehmer der polnischen Gruppe anmerkte. Das Essen, der Ort, an dem wir wohnten sowie der Aufenthalt in den Häusern der Deutschen war super. Das Essen war, und dies unterstreiche ich, war vorzüglich. Vor allem in Erinnerung halten werde ich die Käsesorten, mit denen mich der Vater von Christian, bei dem ich gewohnt habe, bewirtete. Weimar als Stadt hinterließ bei mir einen positiven Eindruck. Nach Krakau kehrte ich mit sehr viel mehr Wissen und Erfahrungen zurück. Ich würde gern den Organisatoren für die Möglichkeit der Teilnahme an diesem Austausch sehr danken.
Dawid Błachut




Bericht 2 Krakau
Ablaufzeit: vom 6.05. bis zum 11.05.2013
Einleitung
Die zweite Begegnung in Krakau bedeutete die
Fortsetzung unserer Arbeit an historischen
Ereignissen des 20. Jahrhunderts und der
Auseinandersetzung mit der Verletzung von
Menschenrechten in Deutschland und im
besetzten Polen bis 1945. Mit den gesetzten
Zielen und Planungen für die weitere
Zusammenarbeit an unserem gemeinsamen
deutsch-polnischen Projekt stand uns die
zweite Begegnung in Krakau bevor. Unsere
Einteilung in kleine Arbeitsgruppen während des ersten Treffens ermöglichte uns in Krakau einen großen Spielraum für die weitere Recherche und die Vertiefung des bereits in Weimar und Buchenwald erworbenen Wissens, welches wir in Form unseres Projektproduktes, einer Internetseite zum Nutzen nicht nur für Schüler und Gleichaltrige gestalten, sondern möglicherweise auch für andere Leute und am Thema Interessierte.
Einstieg, Arbeit, Recherche
Tag 1.
Am 6. Mai trafen sich die beiden Gruppen in Hostel "Stairway" im Stadtbezirk von Krakau Podgorze, belegten ihre deutsch-polnischen Zimmer und aßen Abendbrot, das von der polnischen Gruppe „als Willkommen“ zubereitet wurde. Wir versammelten uns im Gästeraum, hörten uns den Programmablauf an und im Anschluss zum Tag unternahmen wir zur Orientierung einen kleinen Spaziergang durch Podgorze. Die Brücke mit Liebeschlössern und der schöne Blick auf die Weichsel (Wisla) sowie eine Getränkepause im an Bord eines Schiffes im Abendlicht wirkten entspannend nach der langen Fahrt und dienten gleichsam dem Wiedersehen und Austausch untereinander.
Tag 2.
Am nächsten Tag beschäftigten wir uns
unmittelbar mit der Geschichte des
Stadtbezirks Podgorze. Doch als Einstieg
ins das Thema und zur Aufwärmung vor
der Arbeit spielten wir zunächst das
Fragespiel Bingo, wobei wir auch nicht
zuletzt die Möglichkeit hatten, die Fragen
in Polnisch/Deutsch den anderen
befragten Mitgliedern vorzulesen,
was auch sehr lustig war. Danach
folgte der Workshop über den
historischen Ort Podgorze selbst.
Davon sei es ein bisschen ausführlicher
zu berichten, weil es aus inhaltlicher
Seite, sowie nach der Art des
Wissenserwerbs sehr
Der Anfang des Workshops zeichnete
sich dadurch aus, dass alle Teilnehmer
in kleine Arbeitsgruppen eingeteilt
wurden, und jede Gruppe einen
Fragebogen in Form einer Rallye zur
Geschichte des Ghettos in Podgorze
erhielt. In jeder Gruppe waren im gleichen Maße sowohl polnische als auch deutsche Teilnehmer vertreten. Dieser Punkt war sehr wichtig für das sich Zurechtfinden und die gegenseitige Unterstützung während der Ausführung der Aufgabe, da die Krakauer Mitbeteiligten immer mit Rat und Tat zur Seite standen (mit Informationen bezüglich der Geschichte der einzelnen Orte, falls Infoschilder vor Ort nicht vorhanden waren oder falls die Gruppe eine Besichtigung des jeweiligen Ortes zeitlich nicht schaffen konnte oder sprachliche Probleme im Weg standen).
Gemeinsam haben wir die wichtigsten Orte besprochen, wobei hier und da und polnische Leute die Fragen ins Englische übersetzten. Und gleich danach waren wir schon in der Stadt und einigten uns, der Reihe nach zu historischen Orten von Podgorze zu gehen. Die Ortsliste sah Folgendes vor: Die Besichtigung des:
-
der Platz des Friedens (dieser Platz heißt heute der „Plac Bohaterow Getta“/ „Platz der Ghettohelden)
-
das eh. Krankenhaus
-
das eh. jüdische Kinderheim
-
Reste der Ghettomauer
-
die eh. Apotheke von Tadeusz Pankiewicz
-
das eh. Gefängnis
-
die Fabrik von Oskar Schindler
-
ein eh. Seuchenkrankenbau.
Die Beantwortung der einzelnen Fragen sollte vor Ort mithilfe der dabei vorhandenen Informationsmittel wie Erinnerungstafeln ( z.B. an der Ghettomauer, Gefängnis), Plakaten, Anschauungsmitteln (wie im Fall der Apotheke) und anderen Gegenständen erfolgen. Vieles ließ sich auch auf rein rezeptiver Ebene erkennen, wie der Platz des Friedens oder die Ghettomauer. Diese Aufgabe ließ uns in vielen Fällen breiten Spielraum fürs Nachdenken und bewegte zum Informationserwerb, zur Suche nach präzisen Angaben. Wir konnten selbst ein Skelett der Gesamtgeschichte des Ortes durch diese Form der Erschließung einzelner lokaler Fragmente auf- und ausbauen.
Diese Übung ließ die Gruppe während der gemeinsamen Lösungsfindung einander annähern und führte zuletzt zu guten Ergebnissen. Interessant war auch die Tatsache, dass zwischen uns nur selten Sprachbarrieren entstanden. Vielleicht war es auch der vorangegangen Sprachanimation zu verdanken, bei der die deutsche Gruppe viele situationsbezogene Worte zum Thema „Richtung“ auf polnisch kennen gelernt haben (Dasselbe gilt andersherum für die polnische Gruppe mit der deutschen Sprache), aber auch das Englische wurde genutzt.
Fragen, wie „Wer war der Besitzer der Apotheke..?“ ließen sich recht genau und dank der Informationsschilder und Plakate beantworten, allerdings konnte man nur mit Hilfe der Besichtigung des erwähnten Ortes Antwort auf weitere fragen klären, wie z.B.: „Welche Rolle spielte die Apotheke während der Existenz von Ghettos?“. Die dort in der Ausstellung in der Apotheke von Tadeusz Pankiewicz ausgestellten Dokumente, Filme und Gegenstände, wie Behälter für Medikamente mit Bezeichnungen der Präparate, Kassengerät, Möbel und die Einrichtung sowie selbst Aushänge mit darauf abgebildeten antisemitischen Zeichen ließen die problematische Entwicklung jener Jahre deutlich werden. Anhand dieser zeitspezifischen Anschauungsmittel und der in den Broschüren und Prospekten angebotenen näheren Angaben, konnten wir uns mit den Umständen auseinandersetzen, unter denen Tadeusz Pankiewicz sowie Mitarbeiterinnen der Apotheke der jüdischen Bevölkerung des Ghettos, soweit es die Möglichkeiten zu ließen, Hilfe leisteten.
Der Eindruck, der die Größe der eh. Schindler Fabrik beim ersten Anblick machte, war beeindruckend, die dort gewonnen Informationen stützten sich aber vor allem auf die polnische Gruppe, die sich an dem Ort gut auskannte.
Nach der Zusammenfassung der erworbenen Kenntnisse nahmen wir uns Zeit und hatten eine schöne Mittagspause in einem Krakauer Cafe, wo wir mit leckeren Pirogi russkie (russische Maultaschen) bewirtet wurden. Dort gelang es auch Kleinigkeiten der weiteren Gruppenarbeit zu besprechen und sie zu klären. Nachmittags präsentierten wir unsere Resultate und bereicherten sie aufgrund der von den anderen Gruppen eingeholten Informationen. Auf der Karte markierten wir farbig die Route und hatten ab da an schon eine gewisse Vorstellung, welches Ausmaß die antijüdischen Mordaktionen in Krakau hatten. Das Wort „Jude“ beinhaltete damals all das Negative, was in der Gesellschaft als unerwünscht galt. Einrichtungen der Aussonderungen der Juden von der übrigen Bevölkerung Krakaus vernetzen das ganze Gelände der Stadt und überall sind die Spuren des jüdischen Lebens und Leidens zu finden. In Anbetracht dieser Umstände erwiesen solche Personen, wie Tadeusz Pankewiecz großen Mut und zeigten deutlich auch damals vorhandene humanitäre Vorstellungen von der Notwendigkeit der Gleichberechtigung der Menschen.
Tag 3. Gedenkstätte/ Gedenkort Plaszow
Fabrik von Oskar Schindler
Ein tiefer Riss liegt zwischen den Gedenkstätten Buchenwald und Plaszow.
Gleich beim Betreten des Lagergeländes haben wir kaum ein Schild gefunden, wo erwähnt wird, was genau an diesem oder jenem Ort geschah. Zum Glück betreute uns Herr Zolciak, Experte in der Geschichte Krakaus und besonders Plaszows und Podgorzes. Aufgrund der von ihm mitgebrachten Aufnahmen, Zeichnungen und Karten lernten wir allmählich präzise Details vom damaligen Lager Plaszow und dem Schicksal der Juden, die nach der Auflösung des Ghettos dorthin gebracht wurden. Der Struktur und Funktion des Lagers nach ist Plaszow gemäß den nationalsozialistischen Vorstellungen direkt gegen Juden gerichtet. Wie auch in Buchenwald konnte man hier zu damaligen Zeiten Baracken, SS-Kasernen, das Lagertor und Industriebereiche finden, die heutzutage jedoch nicht mehr zu sehen sind. Die heutige Situation von Plaszow als Gedenkort lässt sich gewissermaßen als „vergessen“ bezeichnen. Nur einige Gräber und Steinplatten zeugen noch vom ehemaligen Konzentrationslager, kaum aber ein Hinweis auf all die Qual und Demütigung dieser Bevölkerung auf dem heute voll von Grass und Pflanzen bewachsenen Gelände, wo aber ab und zu Leute zu sehen sind, die ihre Zelten aufbauen oder mit Familie picknicken. Als Zeugnis von Unwissenheit oder Missachtung der geschichtlichen Bedeutung des Ortes bzw. des Friedhofs lassen sich beispielsweise Gekritzel auf zwei Gräbersteinen anführen oder leere Flaschen und Pakete, und am Ort der ehemaligen Latrinen eine Menge vom gebrauchtem Rasierzeug, also Müll, was wenig mit angemessener Erinnerung an die vor Ort begangenen Menschenrechtsverletzungen zu tun hat. Nicht so weit von der Gedenkstätte entfernt und von der Sonne beschienen steht ein Garagenbau bemalt mit einem antisemitischem Symbol (siehe Foto unten).
Während der Erzählung von Herrn Zolciak bewegten wir uns zeitlich von der Gründung des Lagers bis zu seiner Auflösung. Die Jungen sollten vor Betreten der Gräberfläche jüdische Mützen zu Ehren der dort begrabenen oder verscharrten Menschen aufsetzen.
Am Nachmittag besichtigten wir die Fabrik von Oskar Schindler bzw. die aktuelle Ausstellung über die Geschichte Krakaus in der Okkupationszeit. In der Fabrik waren während des Krieges Emaillengefäße und Behälter hergestellt worden, die auch in Form einer Installation im ehemaligen Büro Schindlers dargestellt sind. In jedem Raum war die schrittweise Entrechtung und Abtrennung der jüdischen Bevölkerung aus der Gesellschaft, Formen des Hasses ihnen gegenüber, der Demütigung. Davon zeugen auch zahlreiche Fotos. Die Lebensverhältnisse im Ghetto, unter anderem verdeutlicht durch eine zweistöckige Pritsche und schäbige Sachen, die keineswegs als Wohnort für einen Menschen gedacht zu scheinen ist, ist auf diesen ebenso dargestellt wie Hinrichtungen durch Erhängung. In einem weiteren Raum ist die Imitation des Steinbruchs in Podgorze zu sehen, mit nachgestellter Schubkarre, Steinen, Stacheldraht. Einige Räumlichkeiten sind der Darstellung der Entwicklung der Stadt selbst gewidmet: man sieht Fahnen mit Hakenkreuz und Auszüge aus Zeitungen mit den damals aktuellen Schlagzeilen, eine Uniform der Totenkopf - SS, vom Polnischen ins Deutsche umbenannte Straßenschilder, sowie auch etwas in anderer Hinsicht erschreckende – einen Raum fast vollständig gefliest mit Kacheln, auf denen Hakenkreuze gemalt sind.
Tag 4. Das Historisches Museum von Podgorze.
In dem Zeitpunkt, als alle wichtigen Informationen und Materialen gesammelt waren, konnte man sie in den Kleingruppen besprechen, strukturieren und weiterbearbeiten. Dafür hatten wir zusätzlich Möglichkeiten und zwar die Besichtigung des historischen Museums von Podgorze (vom Verein PODGORZE.PL initiiert) und die dortigen Arbeitsräume. In den Gruppen entstanden langsam kleine Texte zu einzelnen Orten des ehemaligen Ghettos wie auch des Lagers Plaszow, aber auch über die Entwicklung der Stadt Krakau im Generalgouvernement, die aufgearbeitet und in deutscher und polnischer Sprache, Besuchern der bald entstehenden Internetseite zugänglich sein wird. Eine Dokumentationsgruppe beschrieb die in der letzten Woche auf sie einwirkenden Eindrücke, eine weitere Gruppe bemühte sich um die Struktur und die Gestaltung der zu verwirklichen Internetseite.
An diesem vorletzten Tag stand uns zudem noch ein Gespräch mit Frau Uznanska bevor, die von der sogenannten „arischen Seite“ des Ghetto aus, also als Nichtjüdin im Kindesalter vieles erlebt hatte und sie jetzt ihre Erinnerungen gefühlvoll mitteilte. Sie erzählte bildkräftig, manchmal waren die Tränen in ihren Augen zu sehen, wie sie in ihrer Kindheit schrecklichen Hunger erleiden musste, denn auch außerhalb des Ghettos war die Ernähungssituation sehr schlecht, aber auch von ihrer häufigen Angst in jener Zeit, die sich lebendig im Gedächtnis eingeprägt hatte sowie über die Räumung des Ghettos im Jahre 1943, die sie versteckt mit ihrem Vater von einer Kirche aus und außerhalb des Ghettos beobachten konnte. Am Ende wünschte sie uns Freude und Glück und sagte uns, dass nie wieder Krieg und all das, was ihre Generation damals erlitten hatte, wieder kommen solle.
Abschiedsabend.
Nach gemeinsam geleisteter Arbeit wäre es zu schade, sich ohne Abschiedstreffen zu verabschieden, egal in welcher Form es sein könnte. Wir fuhren mit dem Bus zu Kaja´s Familienhaus und wurden dort sehr gastfreundlich empfangen und bewirtet. Leckeres selbstgemachtes Essen, Feuerstelle, Natur und natürlich wir alle zusammen – all das gestaltete ungezwungenes Flair, näherte uns aneinander und ließ unsere polnisch-deutsche Zusammenarbeit nicht nur als zeitlichbegrenztes Projekt verankern, das nach erfolgreicher Umsetzung mit seinen Ergebnissen abgeschlossen wird, sondern stellte großes Interesse dar, weiter geknüpfte Kontakte zu pflegen und geschichtsbewusst zu handeln.
Schlussfolgerung
Dieser Bericht klingt eventuell zu gefühlsbezogen. Wenn es aber auch so ist, präsentiert dann die ganze Gruppe inhaltliche Forschungsergebnisse unmittelbar auf der dem Projekt gewidmeten Internetseite. Vielleicht letztlich wäre es nicht schlecht zu betonen, wie gelungen die Idee mit internationaler Kommunikation stattfand. Andere Blickwinkel, Denkarten, selbst Charakterzügen und natürlich miteinbezogene rein kulturell-mentale Merkmale erbrachten als Endeffekt eine ungewöhnliche aber fruchtbare Art der Rechercheführung und nicht nur natürlich. Solche Projekte wie dieses, die auf den Aufbau des Friedens und Vorbeugung der Kriege und aus ihnen hervorgehenden Verbrechen sollen auch aufgrund der internationalbedingten Arbeit konstruiert werden.
Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts ist eine blutbestrichenes Resultat der gesellschaftlichen Handlungen. Mensch ist der Agens dabei und nicht eine einzige Person. Alle sind mitverantwortlich für das, was wir in der Zukunft geerntet unseren Kindern hinterlassen. Bewusst die Geschichte wahrnehmen und ihre schlechten Folgen nicht wiederkehren lassen ist die Aufgabe von jedem dem Leben gegenüber nicht gleichgültigen Menschen, der nicht von einem Tag alleine wohnt. Beruht darauf ist die Möglichkeit, sich auf diesem Feld zu engagieren, soll hochgeschätzt werden. Ereignisse, die in Krakow und Weimar geschahen, sind geschichtlich betrachtet wahrscheinlich nicht gleich, aber die Tatsache, dass eine und dieselbe Wucht und oder derselbe Moloch der Zeit zu den schrecklichen Folgen führte, ist eine Eselsbrücke für gemeinsame Besinnung und Arbeit.
Als Schlusswort lautet Danksagung unseren guten Mentoren, Leitern und Betreuern in einem Gesicht, - Monika und Jan, sowie natürlich den lebenslustigen Dolmetscherin, die sich viel Mühe gegeben haben, sodass wir von dieser Begegnung etwas für sich mitbekommen, Mitbekommene weiter besinnen und das Besinnte den anderen Leuten weiterleiten.




